Promotionsprogramm

Angegliedert an das Institut für Sozialforschung mit seiner interdisziplinären Ausrichtung auf kritische Gesellschaftsanalysen, bietet das Promotionskolleg seinen Stipendiat:innen ein einzigartiges Forschungsumfeld mit vielfältigen Kooperationsmöglichkeiten und einer exzellenten Betreuungskonstellation. Internationale Workshops und Konferenzen bilden gemeinsam mit kollegsinternen Veranstaltungen, zu denen das Kolloquium, eine Forschungswerkstatt wie Reflexionstage gehören, Teil einer strukturierten Promotionsbegleitung, die einen intensiven, kollektiv-kooperativen Austausch sowohl zu Fragen der eigenen Forschung wie auch zum Rahmenthema der »Dialektik der Teilhabe« ermöglichen. Oberste Prämisse des Betreuungskonzepts ist ein Höchstmaß an Kollegialität zwischen den beteiligten Hochschullehrer:innen, zwischen diesen und den Promovierenden wie auch unter den Stipendiat:innen selbst. Ein Promotionskolleg ist nicht nur ein professioneller Forschungszusammenhang, sondern auch und nicht minder ein sozialer Kooperationskontext, der von intellektuellem Interesse ebenso lebt wie von persönlicher Wertschätzung und wechselseitiger Unterstützung. Die vorgesehenen Lehr- und Studienformate sind dementsprechend so konzipiert, dass sie zugleich von der Idee kollegialen Zusammenarbeitens getragen wie auch selbst dazu geeignet sind, Praktiken solidarischen Forschens einzüben und weiterzutragen.